Falten reduzieren auf natürliche Weise

4 Methoden zur natürlichen Faltenreduzierung

Du möchtest Deine Falten reduzieren, ohne Dich operieren oder Botox spritzen zu lassen? In meinem Beitrag erkläre ich Dir 4 uralte Methoden, wie Du Deine Falten auf natürliche Art und Weise reduzieren kannst, ohne dabei auf Botox zu setzen oder Dich operieren zu lassen. Die Methoden sind leicht zu erlernen und einfach anzuwenden. 

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Um zu erfahren, wie man Falten reduziert und vorbeugt, muss man zunächst wissen, wie Falten überhaupt entstehen. Doch fangen wir erst einmal mit unserer Haut an.

Unsere Haut

Viele wissen nicht, dass unsere Haut ein Organ ist. Sie ist sogar das größte Einzelorgan des Körpers und zudem lebenswichtig für uns. Sie schützt unseren Körper vor äußeren Einflüssen und dient uns auch als Sinnesorgan. Sie ist unser natürlicher Sonnenschutz und reguliert die Temperatur.

Doch unsere Haut ist empfindlich. Neben dem natürlichen Altersprozess tragen viele weitere Faktoren dazu bei, dass unsere Haut erschlafft und an Elastizität verliert. Falten sind dabei nur eine Folge. Doch wie genau entstehen Falten überhaupt? 

Wie entstehen Falten?

Jeder Mensch möchte ein straffes und jung aussehendes Gesicht haben. Doch der Zahn der Zeit nagt an jedem von uns und im Ergebnis bekommen wir alle irgendwann Falten. Denn unsere Haut verliert mit der Zeit Feuchtigkeit, Fett und Elastizität. Dadurch verliert das Gesicht an Straffheit und die Schwerkraft sorgt dafür, dass unser Gesicht nach unten hängt – zumindest minimal. Marionettenfalten sind nur ein Beispieil für fehlende Elastizität.

Doch nicht nur das Alter trägt zur Entstehung von Falten bei. Auch die tägliche „Benutzung“ unserers Gesichts, also unsere Mimik, lässt Falten entstehen. Wir lachen, wir weinen, wir reden und wir ärgern uns und all das lässt sich an unserem Gesicht ablesen. Wir bewegen ständig unsere Gesichtsmuskeln und das hinterlässt ebenfalls mit der Zeit Falten. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Zornesfalte oder auch die Stirnfalte. Man spricht hier auch von Mimikfalten.

Zu guter Letzt tragen äußere Einflüsse und unsere Gewohnheiten zur Faltenbildung bei. Sonnenlicht und Rauchen sind nicht nur schädlich für unsere Gesundheit, sondern insbesondere für unsere Haut extrem negativ.

Doch wie kann man der Faltenbildung vorbeugen und bestehende Falten reduzieren? Bevor wir uns diesem Thema widmen, schauen wir uns einmal die verschienden Falten genauer an.

Die verschiedenen Gesichtsfalten im Überblick

In meinem bisherigen Beitrag habe ich schon einige Falten, die wir im Gesicht haben, genannt. Doch es gibt noch eine Reihe weiterer Falten und Veränderungen im Gesicht, die ich nachfolgend aufliste und kurz erkläre:

Zornesfalten

Zornesfalten sind Mimikfalten, die nach und nach durch das Zusammenziehen unserer Augenbrauen entstehen. Wenn wir etwas lesen, die Sonne uns blendet oder unsere Verwunderung über etwas ausdrücken, ziehen wir oft die Augenbrauen zusammen. Dadurch entstehen im Laufe der Jahre die Zornesfalten. Zornesfalten reduzieren oder gar zu glätten ist jedoch möglich.

Hier ein kleines Video von Christina Schmid, der Kursleiterin des Online-Kurses „Chi statt Botox*„, mit dem Thema: „4 fundamtentale Schritte, um Zornesfalten loszuwerden“.

Dieses Video ist über YouTube eingefügt. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Stirnfalten

Stirnfalten sind, ebenso wie die Zornesfalten, Mimikfalten und entstehen altersbedingt und durch unsere Mimik. Sie verlaufen horizontal auf der Stirn und werden oft auch Denkerfalten genannt, da viele Menschen beim Denken die Augenbrauen hochziehen und somit die Stirnfalte zum Vorschein kommt. Doch es ist möglich, die Stirnfalten zu reduzieren bzw. zu glätten. 

Tränensäcke

Tränensäcke sind kleine Schwellungen (Säcke) unterhalb der Augen. Sie werden oft damit in Verbindung gebracht, dass derjenige schlecht geschlafen oder die Nacht „durchgemacht“ hat. Die Ursache von Tränensäcke sind vielfältig. Sie können tatsächlich durch Schlafmangel, aber auch durch zu viel Stress, durch Veranlagung, altersbedingt, durch eine dauerhafte Erkrankung oder durch eine Ansammlung von Flüssigkeit entstehen. Auch hier gilt: Tränesäcke reduzieren ist möglich.

Hängelider

Hängelider, also wenn die dünne Haut oberhalb der Augenpartie durchhängt, entstehen meist  altersbedingt durch Erschlaffung der Haut, können aber auch angeboren sein. Oft betroffen sind Frauen ab 40 Jahre. Begünstigt werden Hängelider durch eine ungesunde Ernährung, Stress, zu wenig Schlaf, Zigaretten- und Alkohlkonsum. Eine andere Bezeichnung für Hängelider ist Schlupflider

Hängende Wangen

Hängende Wangen lassen uns müde, erschöpft und ausgelaugt aussehen. Sie entstehen dadurch, dass mit zunehmenden Alter die Spannkraft der Haut nachlässt und die Hautpartien an den Wangen herunterhängen. 

Nasolabialfalten

Von Nasolabialfalten habe ich bis zur Erstellung dieses Artikel noch nie was gehört. Sie werden auch Nasenlippenfurchen oder auch Kummerfalten genannt und liegen zwischen den Mundwinkeln und der Nase. Auch sie entstehen altersbedingt durch den Verlust der Spannkraft und Hautfeuchtigkeit. Aber auch äußere Faktoren wie Sonnenlicht oder unsere Mimik tragen zur Kummerfalte bei.

Lippenfalten

Von Lippenfalten sind besonders Frauen betroffen. Eine andere Bezeichnung für Lippenfalten ist Lippenstiftlinien oder auch Raucherlinien. Die Lippenfalten verlaufen vertikal zwischen der Nase und der Oberlippe. Die häufigste Ursache für Lippenfalten ist das Altern, aber auch zu viel Sonnenlicht, Rauchen, Alkohol und zu wenig Schlaf begünstigen die Entstehung von Lippenfalten. 

Doppelkinn

Ein Doppelkinn hat leider die Eigenschaft, dass man es sofort sieht und dass man es nur sehr schwer „vertuschen“ kann. Die Hauptursache ist ganz klar Übergewicht, aber auch das Alter, ungesunde Ernährung und sogar starker Gewichtsverlust können Ursache für ein Doppelkinn sein.

Hängebäckchen

Im Laufe der Jahre verliert die Haut immer mehr an Spannkraft und Elastizität, was zur Folge hat, dass auch das Bindegewebe immer schwächer wird. Letztendlich sorgt dann die Schwerkraft dafür, dass Haut herunterhängt und somit beispielsweise Hängebäckchen sichtbar werden. Hier sollte man früh genug dagegenwirken, um eine Ausprägung der Hängebäckchen zu verhindern. Hier ein paar Tipps gegen Hängebäckchen von Christina Schmid, der Kursleiterin des Online-Kurses „Chi statt Botox*„.

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Wie kann man Falten reduzieren und vorbeugen?

Die beste Methode, um Falten zu reduzieren bzw. diese vorzubeugen, ist eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung. Sport allgemein hält den Körper fit und sorgt zudem für eine straffe Haut. Doch es gibt noch weitere Punkte, die Du beachten solltest:

Viel trinken

Trinken ist gesund – das dürfte jedem klar sein. Trinken regt den Stoffwechsel an, beugt Kopfschmerzen vor, steigert unsere Fitness und hemmt den Appetit. Geht es unserem Körper gut, hat dies auch positive Auswirkungen auf unsere Haut. 

Viel Sonnenlicht meiden

Viel Sonnenlicht ist der natürliche Feind unserer Haut und schadet dieser extrem. Aber nur, wenn man es übertreibt und die Haut nicht vor zu viel Sonnenlicht schützt. Denn Sonnenlicht tut uns auch gut. Wir tanken mit ihr Lebenskraft auf, erhalten Vitamin D und unser seliches Wohlbefinden steigt. 

Viel Schlaf und weniger Stress

Schlaf ist lebensnotwendig. Beim Schlafen erholt sich Körper und Geist. Neueste Studien haben ergeben, dass 6 1/2 Stunden Schlaf optimal sind.

Zu wenig Schlaf dagegen produziert Stress und dieser ist auch schädlich für unsere Haut. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Stress auch auf die Haut auswirkt. Feuchtigkeitsverlust und Hauterkrankungen sind oft stressbedingt. 

Nicht rauchen!

Jeder weiß, dass das Rauchen extrem schädlich für unsere Gesundheit ist. Rauchen lässt die Haut vorzeitig altern – und das bei Frauen sogar schneller als bei Männern. Zudem wird durch das Rauchen die Faltenbildung und Hautkrankheiten begünstigt. Laut einer Studie haben 41 % der Raucher Akne, bei Nichtrauchern liegt der Anteil bei nur 25 Prozent. Also Finger weg vom Glimmstängel. 

Vier uralte Methoden zur Faltenreduzierung

Gesichtsyoga, Gua Sha, Facial Cupping und Dien Cham sind weitere, uralte feröstliche Methoden zur Faltenreduzierung und Hautstraffung, auf welche ich nachfolgend näher eingehe:

Gesichtsyoga

Gesichtsyoga oder auch Face Yoga ist nichts anderes wie Muskeltraining für das Gesicht. Mit dem Gesichtsyoga gegen Falten baust Du die Gesichtsmuskulatur wieder auf und straffst damit auf natürliche Weise die Gesichtshaut. 

Im folgenden Video zeigt Dir Christina Schmid, die Kursleiterin des Online-Kurses „Chi statt Botox*„, eine kleine Übung zum Thema Gesichtsyoga.

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Gua Sha Gesichtsmassage

Gua Sha, auch Schabemassage genannt, stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin. Mittels einem Gua-Sha-Steins führt man eine Gesichtsmassage durch, indem man mit dem Stein über die Haut schabt. In Asien finden Gua-Sha-Steine schon seit sehr langer Zeit Anwendung und sind mittlerweile auch bei uns sehr beliebt. Durch das Schaben wird die Durchblutung angeregt, die Muskulatur gelockert und Schwellungen reduziert. Fältchen oder auch Tränensäche lassen sich so mindern. 

Facial Cupping

Wie Gua Sha stammt auch Facial Cupping aus der chinesischen Medizin. Beim Facial Cupping wird nicht geschabt, sondern mit kleinen Saugnäpfen geschröpft. Man spricht hier auch von Schröpfmassage. Das Facial Cupping liegt voll im Beauty-Trend und viele weibliche Stars schwören drauf. Mit dem Schröpfen im Gesicht wird die Blutzirkulation verbessert, was einen positiven Effekt auf die Durchblutung hat. 

Dien Cham zur Faltenreduzierung

Die vietnamesische Gesichts-Reflexmassage Dien Cham löst Blockaden, regt den Stoffwechsel der Haut an und strafft das Gewebe, was letztendlich zur Verminderung der Faltenbildung beiträgt. 

Der Onlinekurs Chi statt Botox

In dem Online Kurs „Chi statt Botox“, dessen Schwerpunkt auf der Faltenreduzierung liegt, lernst Du die vorgenannten Methoden Gesichtsyoga, Gua Sha, Facial Cupping und Dien Cham bei Dir selbst anzuwenden. Dem Falten reduzieren steht also nichts mehr im Weg. Aber gehen wir näher auf den Online Kurs zur Faltenreduzierung ein:

Die Kursleiterin

Die Kursleiterin Christina Schmid beschäftigt sich schon seit Jahren mit den fernöstlichen Methoden zur Faltenreduzierung. Sie ist Autorin des Buches „Chi statt Botox“, ist Face-Yoga-Expertin, Kinesiologin und Beauty-Coach. Neben dem oben genannten Buch hat sie auch weitere Bücher sowie etliche Zeitschriftenartikel geschrieben und gibt auch Kurse im Präsenzunterricht. Auf YouTube betreibt sie einen erfolgreichen Account mit fast 85.000 Abonnenten. 

Screenshot von Christina Schmid*

Wie wird der Inhalt des Kurses vermittelt?

Der Inhalt des Kurses wird Dir mittels diverser Videos vermittelt. Pro Methode gibt es ein Erklärvideo und 1 bis 2 Praxisvideos, wo Dir die Anwendung genau erklärt wird. In den Videos kannst Du 1 zu 1 mit Christina Schmid trainieren und massieren.

Wann sieht man Ergebnisse?

Jeder Mensch ist natürlich verschieden und das trifft auch auf die Haut zu. Manche sehen schon nach der ersten Anwendung Veränderungen, bei einigen dauert es ein paar Tage oder Wochen, bis sich Ergebnisse zeigen. 

Wie lange habe ich Zugang zum Kurs und was kostet er?

Kurz und knapp gesagt: lebenslang! Der Zugang zum Kurs „Chi statt Botox“ ist zeitlich nicht begrenzt.  Du bekommst also auch alle Neuerungen und Aktualisierungen mit. 

Der Kurs kostet akutell 149,00 Euro.

Inhalt des Kurses

Der Onlinekurs Chi statt Botox besteht insgesamt aus 17 Videos:

  • Einführung: 2 Videos
  • Gesichtsyoga: 3 Videos
  • Gua Sha: 3 Videos
  • Facial Cupping: 3 Videos
  • Dien Cham: 2 Videos
  • Bonus: 4 Videos